Die Kunst des Storytellings in Design‑Blogs

Gewähltes Thema: Die Kunst des Storytellings in Design‑Blogs. Willkommen! Hier zeigen wir, wie Worte, Bilder und Struktur zusammenfinden, damit Design nicht nur erklärt, sondern erlebt wird. Lies mit, kommentiere deine Perspektive und abonniere, um keine neuen Geschichten zu verpassen.

Warum Geschichten Design erlebbar machen

Ein Interface bleibt abstrakt, solange es nur Elemente zeigt. Erst wenn du erklärst, warum ein Button jemandem den Abend rettete, wird aus Pixeln eine Pointe, die hängen bleibt und später weitererzählt wird.

Warum Geschichten Design erlebbar machen

Menschen erinnern Gefühle besser als Fakten. Wenn du beschreibst, wie ein neues Layout Stress senkt oder Freude weckt, verbindest du Designentscheidungen mit Alltagserfahrungen – und erhöhst Akzeptanz und Wirkung.

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Stimme und Ton: die Erzählerperspektive finden

Beschreibe drei Werte, die euch leiten, und leite daraus Vokabular ab. Wer Barrierefreiheit ernst nimmt, schreibt verständlich, vermeidet Jargon und erklärt Abkürzungen. So spüren Leserinnen, dass Worte Handeln begleiten.
Sprichst du die Lesenden direkt an, entsteht Nähe und Verantwortung. Das „Wir“ eignet sich für Team‑Reflexionen. Die dritte Person schafft Distanz für Analysen. Wähle bewusst – je nach Ziel und Situation.
Ein leiser Tooltip kann eine kleine Szene erzählen: warum eine Auswahl wichtig ist, was als Nächstes passiert, wie man zurückkommt. Diese Mikrotexte sind Mini‑Dialoge, die Reibung senken und Vertrauen aufbauen.

Sequenzen statt Einzelbilder

Zeige vor, während, nach. Ein dreiteiliger Screenshot‑Ablauf erklärt eine Entscheidung schneller als fünf Absätze. Markierungen, Pfeile und kurze Bildunterschriften führen das Auge und stärken das Verständnis nachhaltig.

Typografie als erzählerische Stimme

Schrift mischt sich in die Stimmung ein. Eine lebendige Headline zieht hinein, ruhiger Fließtext trägt, klare Zwischenüberschriften gliedern. Wähle Kontraste, die Rhythmus schaffen, statt nur Lautstärke zu erhöhen.

Farben als Subtext der Handlung

Nutze Farbe, um Veränderungen fühlbar zu machen: wärmer, wenn Sicherheit steigt, kühler, wenn Fokus gefragt ist. Kleine, konsistente Signale erzählen leise mit und lenken Aufmerksamkeit dorthin, wo sie gebraucht wird.

Praktische Formate für erzählerische Design‑Beiträge

Das Storyboard für den Blogpost

Skizziere die Schlüsselszenen: Ausgangslage, Wendepunkt, Entscheidung, Ergebnis. Lege zu jeder Szene Belege und Visuals fest. Dieses kleine Drehbuch verhindert Abschweifungen und stärkt die Kernbotschaft deines Beitrags.

Audio‑Zwischentöne und Mikro‑Motion

Ein kurzer Audioclip mit Nutzerstimme oder eine dezente Animation kann einen Moment fühlbar machen. Setze sie sparsam ein, erkläre den Zweck und biete Alternativen wie Transkripte für vollständige Zugänglichkeit.

Serielle Newsletter‑Erzählung

Zerlege komplexe Projekte in Kapitel. Jede Ausgabe endet mit einer offenen Frage oder Ankündigung der nächsten Hürde. So baust du Erwartung auf und lädst die Community zum Mitdenken und Mitgestalten ein.

Community als Co‑Autorin deiner Geschichten

Stelle konkrete, erfahrungsnahe Fragen: Wo hakte dein letzter Checkout? Welche Microcopy hat dich beruhigt? Solche Impulse bringen echte Beispiele hervor und verwandeln Kommentare in nutzbare Feldnotizen.
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